Titel: Pesto Genovese
E_rtrag: 4 Portion
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Kategorie: Beilage
Kã¼che: italienisch
Quelle: bbqpit.de
Originalseite von s:Die Basilikumblätter mit kaltem Wasser abwaschen und zum Abtrocknen auf ein Geschirrtuch legen.
Danach mit einem Küchenmesser etwas klein hacken, genau so wie die Knoblauchzehen.
In einer Pfanne röstet man die Pinienkerne bei mittlerer Hitze etwas an, bis sie leicht gebräunt sind. Dabei sollte man aufpassen, dass die Pfanne nicht zu heiss wird, denn die kleinen Kerne verbrennen sehr schnell.
Eine Knoblauchzehe zusammen mit den Pinienkernen im Mörser zerstampfen (it. pestare) bis sie zur Creme werden. Einige Salzkörner sowie die restlichen Basilikumblätter schrittweise dazugeben und weiter verarbeiten.
Wenn das Basilikum beginnt, eine leuchtend grüne Flüssigkeit zu produzieren, auch den Käse (Parmiggiano Reggiano un Fiore Sardo) und das Olivenöl hinzugeben.
Die Verarbeitung soll schnellstmöglich beendet werden, um eine mögliche Oxidierung zu vermeiden. Das Pesto alla Genovese wird üblicherweise als Sauce für Gnocchi und Nudeln (ursprünglich vorzugsweise Trofie und Trenette aber auch Bavette Linguine, Tagliatelle, Tagliolini und Lasagne) verwendet.
Das Pesto schmeckt am besten, wenn man es für einen Tag im Kühlschrank durchziehen lässt.
Man kann das Pesto alla Genovese problemlos mehrere Wochen im Kühlschrank lagern, wenn man es mit Olivenöl übergießt und dann luftdicht in einem Schraubglas oder Weck-Glas lagert. Wichtig ist dabei, das die Oberfläche komplett mit Öl bedeckt, denn sonst fängt es nach einigen Tagen an der Oberfläche an zu schimmeln.
Tiefgekühlt kann es besonders lange aufbewahrt werden und behält dabei auch seine intensiv grüne Farbe.